Orgelkonzert und Lesung am 22. Oktober

Ansicht der Bonifatiuskirche vom Luisenplatz. Foto: Philippe Jaeck

Orgelkonzert und Lesung mit Dr. Johannes M. Schröder und Armin Nufer anlässlich 40 Jahre Amnesty Gruppe 1165 an St. Bonifatius, Wiesbaden

Im Jahre 1961 empörte sich der Londoner Rechtsanwalt Peter Benenson über eine Menschenrechtsverletzung, von der er durch eine kleine Zeitungsnotiz erfuhr. Auf Grund der daraufhin von ihm gestarteten Initiative entstand die weltweite Organisation „Amnesty International“, die im letzten Jahr ihr 60. Bestehen feierte.
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AM 15.10.2021 LIEST JUDITH GÖTZ AUS IHREM BUCH „FRAUEN*RECHTE UND FRAUEN*HASS“

Die Autorin Judit Götz Photo by Klaus Ranger Fotografie (www.klausranger.at)

FEMIZID – jeden dritten Tag

AM 15.10.2021 LIEST JUDITH GÖTZ AUS IHREM BUCH „FRAUEN*RECHTE UND FRAUEN*HASS“

Wiesbadener Burgfestspiele e.V., frauen museum wiesbaden, Die Kommunale Frauenbeauftragte und Amnesty International Wiesbaden laden Sie herzlich ein:

Wann:    Freitag, 15. Oktober 2021, 19.00 Uhr 

Wo:        Saal im Roncallihaus, Friedrichstraße 26-28, 65185 Wiesbaden

Livestream über die YouTube Channel vom frauenmuseum wiesbaden und von Amnesty International Wiesbaden
Bitte beachten Sie die aktuelle Entwicklung bezüglich der
Pandemiebestimmungen für Publikum vor Ort.

Wer:  Judith Götz ist Literatur- und Politikwissenschaftleriun und
Mitglied im Autor*innenkollektiv Fe.In.
Kim Engels, frauen museum wiesbade

Was: Judith Götz vom Autor*innenkollektiv Fe.In, liest aus
„Frauen*rechte und Frauen*hass, erschienen im August 2019
im Verbrecherverlag. Anschließend Publikumsgespräch.
Kim Engels moderiert die Veranstaltung.

Hintergrund:    Antifeminismus und die Ethnisierung von Gewalt

Antifeminismus will die Errungenschaften der (queer)feministischen Bewegungen zurückdrehen: durch Begriffsumdeutungen, Angriffe auf reproduktive Rechte, Ressourcen und Gleichstellungsmaßnahmen. Akteur*innen der extremen Rechten, Konservative und die „gesellschaftliche Mitte“ treffen sich in einer Ideologie von Frauen*hass und LGBTIQ*feindlichkeit.
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AM 26.09.2021 LIEST CHRISTINA CLEMM AUS IHREM BUCH „AKTENEINSICHT“

C.-Clemm-©-Sibylle-Baier

FEMIZID – jeden dritten Tag
Am 26.09.2021 liest Christina Clemm  aus Ihrem Buch „AKTENEINSICHT

Wiesbadener Burgfestspiele e.V., frauen museum wiesbaden, Kommunale Frauenbeauftragte und Amnesty International Wiesbaden laden Sie herzlich ein:

Wann:              Sonntag, 26. September 2021, 17.00 Uhr

 Wo:                  KUZ Schlachthof Wiesbaden, Kesselhaus,
                          Murnaustraße 1, 65189 Wiesbaden

Sie können die Aufzeichnung der Lesung auf dem Youtube Channel des frauen museum wiesbaden anschauen:

Die Lesung auf dem YouTube Channel des frauen museum wiesbaden

 

Wer:                 Christina Clemm, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
                         Strafrecht und Familienrecht
                         Kim Engels, frauen museum wiesbaden

Was:                Christina Clemm liest aus Ihrem Buch „AktenEinsicht“,
                        erschienen im März 2020 im Verlag Antje Kunstmann.
                        Anschließend: Publikumsgespräch.
                        Kim Engels moderiert die Veranstaltung.

Hintergrund: Geschichten von Frauen und Gewalt

Gewalt gegen Frauen ist ein alltägliches Phänomen, auch wenn sie nur selten öffentlich wird. »AktenEinsicht« erzählt Geschichten von Frauen, die körperlicher und sexualisierter Gewalt ausgesetzt waren und vermittelt überraschende, teils erschreckende Einsichten in die Arbeit von Justiz und Polizei.

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Abgesagt: Szenische Lesung: „Die Todesstrafe in Texas“ am 30. November

Leider müssen wir auf Grund der aktuellen Bestimmungen zur
Eindämmung der Pandemie die Lesung absagen.

Mirka Ritter u. Wolfgang Wirringa © Westfälisches Landestheater

Im Rahmen von Wir in Wiesbaden laden das Staatstheater Wiesbaden, die Initiative gegen die Todesstrafe und Amnesty International Wiesbaden herzlich ein zu:

„Die Todesstrafe in Texas“ – eine szenische Lesung

Die Todesstrafe gehört zu einem der am leidenschaftlichsten diskutierten gesell-schaftlichen Themen. Die Aktivistin und Autorin Gabi Uhl hat über Jahre hinweg intensive Kontakte mit zum Tode verurteilten Straftätern in Texas aufgebaut und gepflegt. Weiterlesen

Abgesagt: Lesung: „Verfolgte Schriftsteller*innen“ am 14. November

Leider müssen wir auf Grund der aktuellen Bestimmungen zur Eindämmung der Pandemie die Lesung erneut absagen. 

Raif Badawi © Amnesty International

Der Flüchtlingsrat Wiesbaden und Amnesty International Wiesbaden laden Sie herzlich im Rahmen von „Wir in Wiesbaden“ zur Lesung ein:

VERFOLGTE SCHRIFTSTELLER*INNEN

2019 wurden 212 Autor*innen und 495 Medienschaffende bedroht, entführt, inhaftiert, getötet.

Jährlich wird am 15. November der „Tag des inhaftierten Schriftstellers“ („Writers in Prison Day“ oder „Day of the Imprisoned Writer“) begangen, um auf das Schicksal von zu Unrecht inhaftierten und verfolgten Schriftstellerinnen, Journalisten, Verlegerinnen und Bloggern auf der ganzen Welt hinzuweisen und um an diejenigen zu erinnern, die getötet wurden, weil sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen haben. Weiterlesen