Amnesty-Gruppe Wiesbaden 1165

Unsere Gruppe arbeitet seit 1998 als selbständige Amnesty-Gruppe in Wiesbaden. Sie ist aus dem Amnesty-Freundeskreis St. Bonifatius hervorgegangen, der seit 1982 bestand.

Wir schreiben Briefe gegen das Vergessen: Appelle an die Regierenden, die Menschenrechte einzuhalten, ungerechtfertigte politische Haft aufzuheben, den Verbleib von „Verschwundenen“ aufzuklären, Folter und Todesstrafen abzuschaffen oder staatlichen Mord zu beenden.

An rund 90 Mitstreiter im Raum Mainz/Wiesbaden verteilen wir so genannte „urgent actions“, Eilappelle zugunsten bedrohter Menschen in aller Welt. Wir bearbeiten einen uns zugeteilten Adoptions-Fall (action file).

Für die Arbeit von Amnesty sammeln wir Spenden beispielsweise bei unserem jährlichen Amnesty-Weihnachtsmarkt und andere Aktionen (Stand in der Fußgängerzone, Infoabende).

Wer sich für unseren derzeitigen Fall, den Iraner Esmail Abdi, einsetzen möchte, kann hier einen Appellbrief herunterladen, unterschreiben und mit 1,10 € Porto versenden.
> Appellbrief zu Esmail Abdi

Näheres zu den Hintergründen zu dem Fall auf unserem Flyer.
> Flyer der Gruppe 1165

Unsere Gruppe haben wir auch in einer Sendung bei Radio Rheinwelle, dem lokalen Radiosender für Wiesbaden vorgestellt:

Wir treffen uns jeden letzten Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr im Leseraum des Pfarrhauses von St. Bonifatius.

Treffpunktadresse:
St. Bonifatius
Luisenstraße 31
65185 Wiesbaden

Wegbeschreibung:
Vom Luisenplatz bzw. Reulchen her kommend durch den Hof des Pfarramtes St. Bonifatius (Eingang links).
Parkmöglichkeit: Tiefgarage Luisenplatz

Kontakte:
Renate Stahlheber, Gruppensprecherin, 06136/2477, atelier.stahlheber@kabelmail.de

oder
Maria Nies, 0611/3369977, MPAC.Nies@t-online.de